Um ganz auf die Bedürfnisse seines Hundes einzugehen, sollte er nicht nur körperlich, sondern auch geistig ausgelastet werden. Leider verwechseln wir oft Bewegung mit Beschäftigung.
Sicherlich muß dem Hund seiner Veranlagung entsprechend viel Bewegung ermöglicht werden, aber genauso wichtig ist es, seine geistigen Fähigkeiten zu fordern und zu fördern.
Fehlt diese geistige Forderung, denken sich oft Hunde selbst etwas aus, was nicht immer zur Freude deren Besitzer ist.
In vielen Fällen führen Langeweile und Frustration oft zu Verhaltensproblemen.
Beim mentalen Training geben Sie ihrem Hund die Möglichkeit sich zu fordern und zu denken und können damit solchen Problemen vorbeugen - nicht selten wird dadurch Fehlverhalten korrigiert.
Die oben aufgeführten Beispiele zeigen nur einen Teil aus den vielen verschiedenen Möglichkeiten des mentalen Trainings.
Welche Möglichkeiten Sie auch nutzen, sie alle helfen bei der Erziehung und erweitern die Bindung zu ihrem Hund.
Spielende Hunde zeigen von sich aus viele dieser Handlungen oder Bewegungen. Es gilt nur diese zu fördern und dem Hund beizubringen, diese auf Signal zu zeigen.
Durch das mentale Training wird der Hund körperlich und geistig gefördert und wird sehr davon profitieren.
Sie werden überrascht sein, mit wieviel Freude und Ausdauer Ihr Hund besondere Aufgaben erfüllt.
Wir geben Ihnen Tipps und Tricks an die Hand, wie Sie ohne großen Aufwand, Abwechslung und Spaß in den Hunde-Alltag bringen können.
Nicht nur Ihr Vierbeiner wird großen Spaß daran haben...!